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Agenda

28-02-2025
rsc_34 / new releases: Unstable Orbits
Mit Alessandro De Francesco, Elisabeth Wandeler-De…
etkbooks store
Bern

Agenda

28-02-2025
"Der Letzte löscht das Licht"
Tobias Aeschbacher
Stadtbibliothek Biel
Biel

Agenda

28-02-2025
Lesung und Gespräch: Queer Kids
Christina Caprez, Moderation: Sara Boy
Aargauer Kantonsbibliothek
Aarau

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28-02-2025
Madame Phishères Boudoir Bizzarre
Andrea Fischer Schulthess
Millers
Zürich

Journal

Mitteilung 2024-07-12 [«Topshelf Night» Schloss Lenzburg]: Eine Sommernacht zwischen Lichtern und Stars, die ganz der Literatur und dem Lesen gehört! Und Bookstagram! Und BookTok!

Journal

Mitteilung 2024-06-26 [Bachmann-Preis]: Statt Fussball 3 Tage lang Literatur gucken: Heute starten die diesjährigen «Tage der deutschsprachigen Literatur».

Journal

Mitteilung 2024-06-24 [Pro Litteris Preis 24 – Sasha Filipenko & Maud Mabillard]: ProLitteris verleiht zwei Preise in der Sparte Literatur an Sasha Filipenko und Maud Mabillard.

Journal

Mitteilung 2024-06-21 [Literaturfestival Zürich]: Nicht verpassen: Vom 8.-14.7.24 steigt wieder das Literaturfestival Zürich.

Journal

Mitteilung 2024-06-17 [Stiftung Lydia Eymann Literaturstipendium]: Bis 30.6.24 bewerben fürs Stipendium der Lydia Eymann Stiftung.

Journal

Mitteilung 2024-06-11 [Markus Bundi «Wilde Tiere»]: Beat Mazenauer bespricht «Wilde Tiere» von Markus Bundi für Viceversaliteratur.ch.

Lesetipp

Lorenz Pauli (Text), Kathrin Schärer (Ill.), Rigo & Rosa: Endlich ein Pauli/Schärer-Buch, das nicht so schnell fertig gelesen ist! 28 kurze Geschichten über den Leoparden Rigo und die Maus Rosa erzählt das eingespielte Schweizer Bilderbuch-Duo diesmal in Wort und Bild. Die Beziehung zwischen einem Grossen und einem Kleinen haben die beiden zuletzt in «Da bist du ja!» zu ergründen versucht. In «Rigo und Rosa» bekommt das Nachdenken über die Freundschaft nun einen ganz konkreten Rahmen. Rigo lebt hinter Gitterstäben im Zoo. Mäuschen Rosa sucht bei ihm Schutz vor den wilden Tieren und gewinnt damit sein Herz. Oder wie er einleuchtend erklärt: «Du sitzt auf meiner Pfote und vertraust mir. Und wenn ich dich jetzt beissen würde, würde ich auch dein Vertrauen totbeissen. Und das kann ich nicht.» Lorenz Pauli ist ein Meister der kurzen Form. Er führt jede der Geschichten, in denen Rigo und Rosa zusammen über die Freiheit und das Gefangensein, Freundschaft und das Vermissen, Geschichten und die Fantasie nachdenken, leicht und mit viel Humor auf eine Pointe hin, die einen innehalten und weiterphilosophieren lässt. Kathrin Schärer schafft es einmal mehr in unnachahmbarer Weise, Tieren Körperhaltungen und Gesichtsausdrücke zu verleihen, die unmissverständlich ihre Gefühle verdeutlichen. Das Bild etwa, indem der Leopard mit der rauen Zunge die sich wohlig räkelnde Rosa putzt, strahlt pure Wonne aus! Und wer genau schaut, findet auch Zitate aus ihren älteren Büchern: So sitzt der alte Wolf wohl nicht zufällig gerade so auf dem Baum, wie ihr «Tod im Apfelbaum» und wenn Rosa mit dem Farbstift ins Buch zu zeichnen beginnt, steckt auch etwas von der selbstbestimmten « «Rigo und Rosa» ist ein Geschichtenschatz zum Vorlesen, Nachdenken, Lachen und Geniessen – «flatterastisch» oder einfach schön, wie Rosa sagen würde. Elisabeth Eggenberger (Quelle: SIKJM)

Lesetipp

Elisabeth Horem, Mauvaises rencontres: Eine faszinierende Atmosphäre der Fremdheit durchdringt «Mauvaises rencontres». In den dreizehn Erzählungen erkundet Elisabeth Horem Momente, in denen das Leben plötzlich ins Schwanken gerät. Das Schleudern ist denn auch oft Thema, und manchmal sehr realistisch wie zum Beispiel in der Titelgeschichte. «Mauvaises rencontres» dreht sich um die verwirrten Gefühle, absurden Stimmungen, kafkaesken Situationen und existentiellen Wendungen der Protagonisten. Die Autorin skizziert mit spärlichen Worten die dunklen Beweggründe der Seele, die Wünsche und Schuldgefühle, die sie beschäftigen, verpasste Begegnungen und die verschiedenen Gesichter der Einsamkeit. Auf feine Art lässt sie die kurzen Prosastücke offen und den Leser träumen. Die geborene Französin hat in Paris studiert, einen Schweizer Diplomaten geheiratet und in mehreren Ländern des mittleren Ostens gewohnt. Nach vier Romanen kam im Jahr 2005 ihr viel beachtetes Werk «Shrapnels, en marge de Bagdad» heraus, in dem sie ihren Alltag in der von Gewalt geprägten irakischen Hauptstadt beschreibt. (Anne Pitteloud, , 2007, Übersetzung von Beat Steinmann)

Lesetipp

Robert Walser (Text), Käthi Bhend (Ill.), Einer, der nichts merkte: Die Kürzestgeschichten von Robert Walser spinntisieren aus dem Alltag heraus – wie Kinder – , denken ihn weiter, erzählen von seiner Brüchigkeit und berichten doch von realen Kleinigkeiten. Käthi Bhend fängt diesen Aspekt wunderbar in ihren Illustrationen zu der Geschichte von Herrn Binggeli ein. Dieser Herr Binggeli war ein Mann, der auf nichts mehr achtete, weil ihm alles «schnuppe» war. Er war einfach «gedankenlos und leer», so dass er nicht einmal mehr bemerkte, wie er den eigenen Kopf verlor.

Neuerscheinungen

Milena Moser: Schreiben. Eine Ermutigung. Kein & Aber.

Neuerscheinungen

Anne Funck: Mein magisches Museum und Vincent van Gogh. Léman Publishing Claudia Frankl.

Nachrichten

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