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Agenda

18.00 Uhr
rsc_34 / new releases: Unstable Orbits
Mit Alessandro De Francesco, Elisabeth Wandeler-De…
etkbooks store
Bern

Agenda

18.30 Uhr
"Der Letzte löscht das Licht"
Tobias Aeschbacher
Stadtbibliothek Biel
Biel

Agenda

19.00 Uhr
Lesung und Gespräch: Queer Kids
Christina Caprez, Moderation: Sara Boy
Aargauer Kantonsbibliothek
Aarau

Agenda

20.00 Uhr
Madame Phishères Boudoir Bizzarre
Andrea Fischer Schulthess
Millers
Zürich

Journal

Mitteilung 2024-07-12 [«Topshelf Night» Schloss Lenzburg]: Eine Sommernacht zwischen Lichtern und Stars, die ganz der Literatur und dem Lesen gehört! Und Bookstagram! Und BookTok!

Journal

Mitteilung 2024-06-26 [Bachmann-Preis]: Statt Fussball 3 Tage lang Literatur gucken: Heute starten die diesjährigen «Tage der deutschsprachigen Literatur».

Journal

Mitteilung 2024-06-24 [Pro Litteris Preis 24 – Sasha Filipenko & Maud Mabillard]: ProLitteris verleiht zwei Preise in der Sparte Literatur an Sasha Filipenko und Maud Mabillard.

Journal

Mitteilung 2024-06-21 [Literaturfestival Zürich]: Nicht verpassen: Vom 8.-14.7.24 steigt wieder das Literaturfestival Zürich.

Journal

Mitteilung 2024-06-17 [Stiftung Lydia Eymann Literaturstipendium]: Bis 30.6.24 bewerben fürs Stipendium der Lydia Eymann Stiftung.

Journal

Mitteilung 2024-06-11 [Markus Bundi «Wilde Tiere»]: Beat Mazenauer bespricht «Wilde Tiere» von Markus Bundi für Viceversaliteratur.ch.

Lesetipp

Eva Roth, Lila Perk: Mit Überlebensbuch, Zelt und Moskitonetzen machen sich die zwölfjährige Lila und ihr Vater auf eine Abenteuerreise, die sie bis weit in den Osten Europas führt. Der Erzähltext besticht durch den stimmigen Plot und die einfache, aber eingängige Sprache mit einem Schuss Ironie und Witz. Während das Genre des Abenteuerromans gehörig dekonstruiert wird, zieht sich das zentrale Thema der Verarbeitung des Todes der Mutter als roter Faden subtil, feinfühlig und überzeugend durch die Geschichte. 2021)

Lesetipp

Bastien Fournier, Le Cri de Riehmers Hofgarten: Bastien Fournier, geboren 1981 im Wallis, sichert sich mit seinem vierten Roman «Le Cri de Riehmers Hofgarten» einen festen Platz in der französischsprachigen Schweizer Literaturlandschaft. Der junge Autor, der an der Sorbonne Altphilologie studiert hat, unterrichtet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit Latein und Französisch. Der Prosa- und Theaterschriftsteller erhielt mehrere Literaturpreise, insbesondere ein Stipendium des Berliner Ateliers und des Kanton Wallis im Jahre 2007. Sein letzter Roman beginnt im Herzen der deutschen Hauptstadt, in der Simon, eine in den Romanen Fourniers immer wieder auftauchende Figur, sich in düstere Gedanken verstrickt, während es ihm nicht gelingt, zu schreiben. In Sitten, nach seiner Rückkehr, verlässt ihn seine Lebensgefährtin Aélia, worauf er im Nebel seiner Erinnerungen herumzuirren beginnt. Den Halt verlierend, sucht er nach Bezugspunkten. Bastien Fournier entfernt sich von der Kriminalgattung, welche die Handlung von «Bébé mort et gueule de bois» (2007) bestimmte, und taucht «Le Cri de Riehmers Hofgarten» in düsterere Farben: Der Roman ist ein langsames Versinken in die Welt des grübelnden Träumens. Wenn auch nicht so originell wie seine Vorgänger hat das Buch gleichwohl das Verdienst, das Fragen und das Hinterfragen der heutigen Künstler und Schriftsteller zu widerspiegeln. (Elisabeth Jobin, Viceversa Literatur 5, 2011, Übersetzung von Claudia Müller)

Lesetipp

Ruth Schweikert, Augen zu: Ruth Schweikert Roman muss man von Anfang an lesen - das ist hier mehr als eine Floskel. Die ersten Sätzen zünden ein stilistisches Furioso. Unter der Überschrift „Vorausgesetzt“ wird auf eineinhalb Seiten ein Frauenleben in wenige, schlagende Sätze gestanzt. Die verzweifelte Suche nach „verboten viel Glück“ fällt unausweichlich zurück ins verfluchte Räderwerk des Alltags. „Augen zu“ ist ein ausgereifter, sprachkräftiger Roman. In einer komplexen Erzählstruktur gebändigt, erzählt er von alleinerziehenden Müttern, vaterlosen Kindern, von Beziehungen, die an Erwartungen und Illusionen zerbrechen. Die Leben zweier Unsteter treffen hier aufeinander. Der Journalist Raoul mit seinen jüdischen Wurzeln und Aleks, die aus genormten Verhältnissen stammt. Aus dieser Enge hat Aleks ein Leben lang auszubrechen versucht, „ohne irgendwo eine Spur zu hinterlassen“. Äusserlich hält sich Schweikerts Roman an keine Logik. Personen und Ereignisse tauchen in scheinbarer Willkür auf und wieder ab. Trotz solcher Brüchigkeit wirkt er in sich stimmig, weil ihm eine fein ausbalancierte innere Logik zugrunde liegt. Aleks wird dreissig und lässt mit bitterer Ironie die Verwundungen der Liebe in ihrem Kopf durcheinanderwirbeln. Ruth Schweikert erzählt mit bitterem und mitunter auch ironischem Unterton, bloss am Schluss erlaubt sie sich eine trotzige, versöhnliche Zuversicht, mit der sie andeutet, dass in der Liebe nicht nur um Niederlagen und böse Wünsche geht. (Beat Mazenauer)

Neuerscheinungen

Milena Moser: Schreiben. Eine Ermutigung. Kein & Aber.

Neuerscheinungen

Anne Funck: Mein magisches Museum und Vincent van Gogh. Léman Publishing Claudia Frankl.

Nachrichten

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AdS Annonces RSS: Literaturpreis DAR - Mitteilung der Initiant*innen

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