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Guy Krneta

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Agenda Ein Termin für die literarische Zukunft der Schweiz

Ein Anlass, den ich jedes Jahr in meiner Agenda stehen habe und tatsächlich jedes Jahr besuche, ist die öffentliche Lesung aus den Abschlussarbeiten der Studierenden des Literaturinstituts.

Einerseits weil ich dabei mehrere jüngere Autorinnen und Autoren kennen lerne, von denen mich jedes Mal etliche begeistern. Anderseits weil es eine liebevolle Veranstaltung ist, im Freien, oft bei lauem Wetter, und in angenehm überfüllten kleinen Räumen.

Literarische Zukunft
Die Veranstaltung ist bestens besucht, trotzdem wundere ich mich immer, wie wenig mediale Resonanz sie findet. Wo könnte mehr über die literarische Zukunft der Schweiz erfahren werden als hier?

Dieses Jahr lesen fünf deutschsprachige und fünf französischsprachige AbgängerInnen. Das ist insofern bemerkenswert, als es in den ersten Jahren nicht leicht war, die Idee einer literarischen Ausbildung im französischsprachigen Raum zu verankern. Mittlerweile reicht das Interesse bis nach Frankreich. Und Biel erhält Aufmerksamkeit mit dem ersten mehrsprachigen Literaturinstitut in ganz Europa.

Vormerken: 20. Juni
Die Lesungen aus den Bachelor-Arbeiten finden dieses Jahr am Freitag, 20. Juni in Biel statt. Um 18.00 Uhr gibt’s Apéro und Begrüssung. Gelesen wird in zwei Blöcken um 19.30 und 21.00 Uhr.

Die Autorinnen Stefanie Blaser, Katja Brunner, Rebecca Gisler, Julia Sutter und Wiebke Zollmann lesen auf Deutsch, die Autorinnen und Autoren Romain Buffat, Elisa Dusapin, José Gsell, Pablo Jakob und Davide Marchetta auf Französisch. Einige der Auftretenden haben sich bereits einen Namen gemacht in der Szene und darüber hinaus. So gewann beispielsweise Katja Brunner mit dem Mühlheimer Dramatikerpreis 2013 den wichtigsten Dramenpreis im deutschsprachigen Raum.

Die Veranstaltung im Schweizerischen Literaturinstitut Seevorstadt 99 in Biel ist kostenlos. Spenden vor Ort zu Gunsten des Stipendienfonds sind möglich.

Ein Blog-Beitrag von «Bern ist überall» im Journal B. Zuletzt: L'aînée des enfants Schranz von Antoine Jaccoud.

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