Der A*dS setzt sich in vielfältiger Weise für bessere Rahmenbedingungen von Autorinnen und literarischen Übersetzern ein. Damit er dies tun kann, sind Vorstand und Geschäftsstelle auch auf die Mitglieder sowie auch alle anderen Autoren und Übersetzer angewiesen. Denn je besser wir den Literaturbetrieb auch aus konkreten Beispielen kennen, desto besser und praxisbezogener kann sich der Verband für die Anliegen der Schreibenden einsetzen.

Die A*dS-Geschäftsstelle ist auch eine Anlaufstelle für Informationen, Anliegen und Probleme in Bezug auf das literarische Leben. Darum ruft der A*dS dazu auf, beispielsweise engagierte Verlegerinnen oder Veranstalter, die faire Honorare zahlen, als positive Beispiele zu melden. Gesucht sind aber auch Infos über Probleme – von vertraglichen Auseinandersetzungen bis zu Belästigungen innerhalb des Literaturbetriebs.

Der A*dS bietet ein offenes Ohr, hilft mit Auskünften zu Fachstellen oder wo nötig auch mit Rechtsberatung weiter. Überdies kann sich ein Berufsverband mit konkreten Fallbeispielen aus einer noch stärkeren Position heraus ganz allgemein für bessere Rahmenbedingungen einsetzen. Selbstverständlich werden Informationen vertraulich behandelt.

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