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Betrifft: Morgen Freitag, 17. September, stehen die «fünften Landessprachen» im Fokus.
Die Menschen in der Schweiz schreiben und lesen schon lange nicht mehr nur in Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, sondern in vielen weiteren Sprachen.
Die «fünften Landessprachen» in der Schweizer Literatur traten in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit, der Blick auf die Vielfältigkeit literarischer Sprachen und Textformen erweitert und öffnet sich.
Doch wovon ist eigentlich die Rede, wenn wir von den fünften Landessprachen sprechen – von welchen Sprachen, Texten, Autor*innen, Lesenden? Wie kann den Schreibenden und Texten mehr Raum gegeben werden? Wie verbinden sich literarische Aspekte mit Fragen kultureller oder politischer Integration?
Diesen und vielen weiteren Fragen will das Literaturhaus in einem Symposium nachgehen.
Auf dem Programm stehen Vorträge, Podien und Ateliers. Zu Wort kommen Autor*innen, Übersetzer*innen, verschiedene Projekte und Organisationen aus dem Literaturbereich, Verlage und Förderinstitutionen.
Willkommen sind sowohl Fachpersonen (Literatur- und Kulturvermittler*innen, Kultur- und Förderinstitutionen, Übersetzer*innen u.a.) als auch an ein am Thema interessiertes Publikum.
Hier geht's lang.
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