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Betrifft: Verena Bühler rezensiert für Viceversaliteratur.ch Peter Gisis Roman «Mutters Krieg».
«Mutters Krieg» handelt im Indonesien des Jahres 1942, eine niederländische Kolonie, von den Japanern überrannt und besetzt. Der Roman ist eine komplexe Erinnerungsarbeit, entstand er doch in mehreren Schichten über viele Jahre hinweg.
Nebst den zeitgeschichtlichen Aspekten ist diese Familiengeschichte aber immer auch eine Autobiografie. Dem Text gelingt es zu zeigen, wie die schrecklichen Erlebnisse während des Kriegs teilweise über Jahre und Generationen hinweg sicht- und fühlbar bleiben.
Verena Bühler schreibt:
«Ist das Aufschreiben der eigenen Geschichte eine Form von Therapie? Vermutlich. Sollen solche Erinnerungen auch veröffentlicht werden? Im Fall von Peter Gisi ja, denn sie reichen weit über das Persönliche hinaus.»
Hier geht's lang zur Rezension.
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