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Betrifft: Beat Mazenauer mit einem Viceversaliteratur.ch-Fokus zu Visueller Literatur.
Wenn Bild und Text zusammenkommen, entsteht etwas Neues, eine Bild-Text-Erzählung: Visuelle Literatur. Was einfach klingt, erhält immer wieder eine neue individuelle Gestalt. Drei Beispiele zeigen, welche Variationsbreite möglich ist, wenn der Text und das Bild dabei je ihren Eigensinn bewahren.
Jürg Halter und Uwe Wittwer öffnen Räume für eine geisterhafte japanische Geschichte. Bettina Wohlfender und Béatrice Gysin verleihen dem Leben eines Verdingkindes eine starke Note. Claudio Landolt und Marcel Moser verorten ihre Ästhetik im konstruierten Zufall der literarischen wie bildhaften Collage.
Die Tage der deutschsprachigen Literatur stehen vor der Tür.
Jetzt den eigenen Eintrag im A*dS-Lexikon anschauen und kuratieren.
Dominik Müller bespricht Felix Uhlmanns «Der letzte Stand des Irrtums» für Viceversaliteratur.ch.
Diesen Freitag ist es wieder so weit – die Solothurn Literaturtage beginnen.
Tobias Lambrecht bespricht Anna Sterns neuen Roman «blau der wind, schwarz die nacht» auf Viceversaliteratur.ch.