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Rezension
Katharina Geisers neuer Roman Unter offenem Himmel erzählt die Geschichte einer Schweizer Arbeiterfamilie anhand von fünf Frauen über fünf Generationen, von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, in einem fliegenden Wechsel zwischen Elise und Klara, der Ältesten und der Jüngsten, mit einer unglaublichen Dichte und Wucht dramatischer Wendungen, virtuos in der Präzision der Beschreibungen, im Klang und Rhythmus der Sprache und im aufgeschobenen, fragmentierten Erzählen.
Katharina Geiser: Unter offenem Himmel, 320 Seiten, Salzburg, Jung und Jung, 2020.
Ein Beitrag von viceversaliteratur. Die vollständige Rezension von Jens-Peter Kusch finden Sie hier.
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