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Betrifft: Jens-Peter Kusch bespricht Ludwig Hohls «Die vorletzte Station» für Viceversaliteratur.ch.
«Ende 2023 sind im Suhrkamp Verlag fünf sorgfältig edierte autobiographische Texte von Ludwig Hohl aus den 1930er- und 1940er-Jahren in vier Bänden erschienen. Die Hauptfigur in der Erzählung Die vorletzte Station ist allerdings nicht der Erzähler, Hohl selbst, sondern der dionysisch überschäumende, selbstzerstörerische Künstler Georges Mergault, der aus Paris geflüchtet ist, um sich in Dingy, einem Bergdorf nahe Annecy, von einem Zusammenbruch zu erholen. Die einfühlsame Milieustudie von einem Landaufenthalt zweier Bohemiens wirkt in ihrer locker gefügten, humorvoll-bissigen Erzählweise erfrischend lebendig und modern.»
Im Literaturhaus dreht sich am 24.4.24 alles um die Frauen der Gruppe 47. Und darum, warum sie heute so gut wie vergessen sind.
Deutschsprachige Literatur als Ehrengast der Internationalen Buchmesse in Turin.
2024 schreibt die Sophie und Karl Binding Stiftung erstmals den Binding Preis Chrysalide aus.
An den Solothurner Literaturtagen wird auch heuer der Schweizer Kinder- und Jugendbuchpreis verliehen.
Der Rotpunktverlag ist in finanzieller Not und braucht Hilfe.
W.-G.-Sebald-Literaturpreis 2024 – bis 30.4.24 einsenden.